Visualisierung eines Dorfes nebst verkannter Alleinstellungsmerkmale mit Berichten und Beispielen über politisch hoch geförderten legalen Vandalismus
Allagen ein Ort in Warstein

Warstein

Neujahrsempfang 2017

Joachim Himmel der 16.01.2017 Aufbruchstimmung vermittelte schon die Einleitung mit dem Musiktitel „We Will  Rock You“ der Rockgruppe Queen. Hiernach folgte eine Begrüßung und Einleitung des Moderatorenteams bestehend aus Stadtmarketingleiterin Sylvia Lettmann und WP Redakteurin Anna Gemünd, die den Auftritt des anschließenden Chors ankündigten. Dieser sang unter anderem in einer schönen Choral-Umsetzung, eines meiner Lieblingsstücke: „Halleluja“ von Leonhard Cohen, welches am Anfang, vom Vorhandenseins eines geheimen Gitarrenakkords handelt. Daraufhin, fand nach respektvoller Ankündigung des Moderatorenteams, die Begrüßungsrede des Bürgermeisters Herrn Dr.Thomas Schöne statt, welcher nicht vergaß, außer den anwesenden Einwohnern auch Neubürger willkommen zu heißen, um anschließend das Motto der Veranstaltung „Was bedeutet Warstein in der Welt“ erklärend zu erläutern. Auch wurden von Ihm Fortschritte der positiven Stadtentwicklung, bezugnehmend zu Planungen der Innenstadt, der Jugendherberge im Bilsteintal erwähnt. Hinzufügend benannte er den erfolgreichen Erhalt der Apotheke in Sutrop, sowie den Ersatz, der Ortsgleichen Ärztlichen Versorgung und die mit Bedauern hingenommene Aufgabe des Mbamba Ärzteteams. Nach einer Erläuterung Ihres beruflichen Werdegangs, der als Ehrengast anwesenden Regierungspräsidentin Diana Ewert, die Ihr unterstützendes Angebot zur Zusammen- arbeit, unter Berücksichtigung der besonderen innerstädtischen Anforderungen und der Erwähnung von bestehenden Potenzialen, folgte ein, meiner Meinung nach, hervorragend gut erdachtes Kommunikationsspiel. Durch Ankündigung der beiden o. g.   Moderatorinnen wurde durch fachmännische Stimme, seitens der Warsteiner Feuerwehr, die Wichtigkeit eines beidseitigen, (hier: Einsatzleitung und den Einsatz ausführenden Feuerwehrleute), unter den gegebenen Umständen, (hier: Analoges Kommunikations- mittel u. Lärmpegel der Besuchermenge), möglichst intakten Kommunikationsflusses erläutert. Aufgabe, war die Erstellung eines kleinen Gebildes aus Lego-Steinen, welches
Michael Pelster als WP Botschafter erläuterte Seine positiven Eindrücke und Frau Marita Sprenger berichtete über die gute Zusammenarbeit bei der Erstellung der überarbeiteten Internetseite der Stadt Warstein, bei der Sie als Fotomodell mitgewirkt hatte, ohne Ihren Mitstreiter, vom Köhler- Verein zu vergessen. Mit, meiner Meinung nach, vorbildlichem Engagement, ergriff Sie die Möglichkeit auf einen fehlenden Drogeriemarkt im Möhnetal hinzuweisen. Der Unternehmenssprecher für den Infinieon- Standort Belecke Jörg Malzon-Jesse, kritisierte in Teilen die Facebook Kultur, wobei er betonte die direkt menschliche Kommunikation zu bevorzugen. Sehr seriös, fast bescheiden wirkend, erwähnte er, das es, im von Ihm vertretenen Unternehmen, die Notwendigkeit von Einsparung gegeben hatte, was sich für mich sympathisch, nicht nach „klotzen statt kleckern“ anhörte. Fast bescheiden, erwähnte ich, weil ich um die gute Rechenleistung der Infineon Ram-Speicher weiß, die in Verbindung mit Intel-Prozessoren, die am meist integeren Rechenergebnisse erzielen und sich in meinen sämtlichen selbst gebauten Festrechnern befinden. Das heut- zutage aber auch ein großer Wettbewerb aus Fernost besteht, ist mir aber auch bekannt.
vom Bürgermeister erbaut und durch ihn, ohne Sichtkontakt, verbal kommunizierend mit Funksprechgerät, an die anderen Spielteilnehmer übermittelt werden musste. Spielteilnehmer waren neben dem Bürgermeister: Die Arnsberger Regierungspräsidentin, ein weiterer Mitarbeiter der Feuerwehr, als Mittelsmann für einen kleinen Personenkreis, der  teilneh- menden Bürgerschaft. Das Ergebnis war mit kleinem Unterschied, sehr zufriedenstellend.
Wenn ich mich noch richtig erinnere, folgte dann noch mal eine kleine Ansprache von Frau Ewert, wonach die Botschafter für Warstein seitens der Wirtschaft und der Bürgerschaft Warsteins zu Wort kamen. Die Wirtschaft war vertreten, durch den Sprecher der Südwestfalen-Agentur Hubertus Winterberg, der das touristische und wirtschaftliche Potenzial Warsteins erläuterte, und mit meiner fachlich Marketing strategischer Zustimmung(Freude), zum Wohle der Stadt Warstein, das Vorhandensein von Firmeneigenen Werbeabteilungen, der im Sauerland ansässigen Brauereien erwähnte.

Einleitung zum Finale mit Band

der Musikschule Warstein

Die Band der Warsteiner Musikschule, unter Anleitung und Teilnahme Ihres Gitarren- Lehrers präsentierte danach einige geübte Stücke. Die Auswahl und Präsentation der vorgetragenen Stücke, insbesondere des zuerst gespielten Reggae´s war gut. Ist es doch eine lebensbejahende, Zuversicht versprechende Musik. Erwähnt werden muss an dieser Stelle auch, die hervorragend gemeisterte schwierige Audiophile Aussteuerung des Raumes, durch das anwesende Mischpult-Team. Anbei ist auch die  Kinderbetreuung durch das DRK dankbar zu erwähnen. Zum Schluss versammelten sich alle Botschafter und Moderatoren zum Abschied auf der Bühne während drei Sternsänger Ihr Lied sangen, welches für mich ein Signal zur Bereitschaft von Empathie seitens der Veranstalter unterstrich. Auch erinnerte es mich an meine Schulzeit in der ich immer gern den Vertreter Afrikas, Melchior in Theaterstücken und als Sternsänger dargestellt habe. An alle Beteiligten und Helfer die von mir, hier unwissender Weise nicht erwähnt wurden, noch mal meinen Dank für eine so gute Veranstaltung mit hohem Niveau, die mir einen glücklichen Samstag und ein zuversichtliches Gefühl, für die Stadt Warstein, ermöglicht haben.

Video vom Auftritt der

Musikschule Warstein

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Warstein

Neujahrsempfang 2017

Joachim Himmel der 16.01.2017 Aufbruchstimmung vermittelte schon die Einleitung mit dem Musiktitel „We Will  Rock You“ der Rockgruppe Queen. Hiernach folgte eine Begrüßung und Einleitung des Moderatorenteams bestehend aus Stadtmarketingleiterin Sylvia Lettmann und WP Redakteurin Anna Gemünd, die den Auftritt des anschließenden Chors ankündigten. Dieser sang unter anderem in einer schönen Choral-Umsetzung, eines meiner Lieblingsstücke: „Halleluja“ von Leonhard Cohen, welches am Anfang, vom Vorhandenseins eines geheimen Gitarrenakkords handelt. Daraufhin, fand nach respektvoller Ankündigung des Moderatorenteams, die Begrüßungsrede des Bürgermeisters Herrn Dr.Thomas Schöne statt, welcher nicht vergaß, außer den anwesenden Einwohnern auch Neubürger willkommen zu heißen, um anschließend das Motto der Veranstaltung „Was bedeutet Warstein in der Welt“ erklärend zu erläutern. Auch wurden von Ihm Fortschritte der positiven Stadtentwicklung, bezugnehmend zu Planungen der Innenstadt, der Jugendherberge im Bilsteintal erwähnt. Hinzufügend benannte er den erfolgreichen Erhalt der Apotheke in Sutrop, sowie den Ersatz, der Ortsgleichen Ärztlichen Versorgung und die mit Bedauern hingenommene Aufgabe des Mbamba Ärzteteams. Nach einer Erläuterung Ihres beruflichen Werdegangs, der als Ehrengast anwesenden Regierungspräsidentin Diana Ewert, die Ihr unterstützendes Angebot zur Zusammen-arbeit, unter Berücksichtigung der besonderen innerstädtischen Anforderungen und der Erwähnung von bestehenden Potenzialen, folgte ein, meiner Meinung nach, hervorragend gut erdachtes Kommunikationsspiel. Durch Ankündigung der beiden o. g.   Moderatorinnen wurde durch fachmännische Stimme, seitens der Warsteiner Feuerwehr, die Wichtigkeit eines beidseitigen, (hier: Einsatzleitung und den Einsatz ausführenden Feuerwehrleute), unter den gegebenen Umständen, (hier: Analoges Kommunikations-mittel u. Lärmpegel der Besuchermenge), möglichst intakten Kommunikationsflusses erläutert. Aufgabe, war die Erstellung eines kleinen Gebildes aus Lego-Steinen, welches
Durch Ankündigung der beiden o. g. Moderatorinnen wurde durch fachmännische Stimme, seitens der Warsteiner Feuerwehr, die Wichtigkeit eines beidseitigen, (hier: Einsatzleitung und den Einsatz ausführenden Feuerwehrleute), unter den gegebenen Umständen, (hier: Analoges Kommunikations-mittel u. Lärmpegel der Besuchermenge), möglichst intakten Kommunikationsflusses erläutert. Aufgabe, war die Erstellung eines kleinen Gebildes aus Legosteinen, welches
Michael Pelster als WP Botschafter erläuterte Seine positiven Eindrücke und Frau Marita Sprenger berichtete über die gute Zusammenarbeit bei der Erstellung der überarbeiteten Internetseite der Stadt Warstein, bei der Sie als Fotomodell mitgewirkt hatte, ohne Ihren Mitstreiter, vom Köhler-Verein zu vergessen. Mit, meiner Meinung nach, vorbildlichem Engagement, ergriff Sie die Möglichkeit auf einen fehlenden Drogeriemarkt im Möhnetal hinzuweisen. Der Unternehmenssprecher für den Infinieon- Standort Belecke Jörg Malzon-Jesse, kritisierte in Teilen die Facebook Kultur, wobei er betonte die direkt menschliche Kommunikation zu bevorzugen. Sehr seriös, fast bescheiden wirkend, erwähnte er, das es, im von Ihm vertretenen Unternehmen, die Notwendigkeit von Einsparung gegeben hatte, was sich für mich sympathisch, nicht nach „klotzen statt kleckern“ anhörte. Fast bescheiden, erwähnte ich, weil ich um die gute Rechenleistung der Infineon Ram-Speicher weiß, die in Verbindung mit Intel- Prozessoren, die am meist integeren Rechenergebnisse erzielen und sich in meinen sämtlichen selbst gebauten Festrechnern befinden. Das heut-zutage aber auch ein großer Wettbewerb aus Fernost besteht, ist mir aber auch bekannt.
vom Bürgermeister erbaut und durch ihn, ohne Sichtkontakt, verbal kommunizierend mit Funksprechgerät, an die anderen Spielteilnehmer übermittelt werden musste. Spielteilnehmer waren neben dem Bürgermeister: Die Arnsberger Regierungspräsidentin, ein weiterer Mitarbeiter der Feuerwehr, als Mittelsmann für einen kleinen Personenkreis, der  teilneh-menden Bürgerschaft. Das Ergebnis war mit kleinem Unterschied, sehr zufriedenstellend.
Wenn ich mich noch richtig erinnere, folgte dann noch mal eine kleine Ansprache von Frau Ewert, wonach die Botschafter für Warstein seitens der Wirtschaft und der Bürgerschaft Warsteins zu Wort kamen. Die Wirtschaft war vertreten, durch den Sprecher der Südwestfalen-Agentur Hubertus Winterberg, der das touristische und wirtschaftliche Potenzial Warsteins erläuterte, und mit meiner fachlich Marketing strategischer Zustimmung(Freude), zum Wohle der Stadt Warstein, das Vorhandensein von Firmeneigenen Werbeabteilungen, der im Sauerland ansässigen Brauereien erwähnte.

Einleitung zum Finale mit Band der

Musikschule Warstein

Die Band der Warsteiner Musikschule, unter Anleitung und Teilnahme Ihres Gitarren-Lehrers präsentierte danach einige geübte Stücke. Die Auswahl und Präsentation der vorgetragenen Stücke, insbesondere des zuerst gespielten Reggae´s war gut. Ist es doch eine lebensbejahende, Zuversicht versprechende Musik. Erwähnt werden muss an dieser Stelle auch, die hervorragend gemeisterte schwierige Audiophile Aussteuerung des Raumes, durch das anwesende Mischpult-Team. Anbei ist auch die  Kinderbetreuung durch das DRK dankbar zu erwähnen. Zum Schluss versammelten sich alle Botschafter und Moderatoren zum Abschied auf der Bühne während drei Sternsänger Ihr Lied sangen, welches für mich ein Signal zur Bereitschaft von Empathie seitens der Veranstalter unterstrich. Auch erinnerte es mich an meine Schulzeit in der ich immer gern den Vertreter Afrikas, Melchior in Theaterstücken und als Sternsänger dargestellt habe. An alle Beteiligten und Helfer die von mir, hier unwissender Weise nicht erwähnt wurden, noch mal meinen Dank für eine so gute Veranstaltung mit hohem Niveau, die mir einen glücklichen Samstag und ein zuversichtliches Gefühl, für die Stadt Warstein, ermöglicht haben.
Visualisierung eines Dorfes nebst verkannter Alleinstellungsmerkmale mit Berichten und Beispielen über politisch hoch geförderten legalem Vandalismus