Visualisierung eines Dorfes nebst verkannter Alleinstellungsmerkmale mit Berichten und Beispielen über politisch hoch geförderten legalen Vandalismus
Allagen ein Ort in Warstein
zum Vorhaben eines 5Verbund Leaderprojekt am Loermund Link zum Artikel https://www.waz.de/staedte/warstein-und-umland/wallburg-am-loermund-soll-mit-leader-geld-prominenter-werden-id210541271.html Hier mein darunter stehender Kommentar. Nur für den Fall das er mal wieder verschwinden sollte.  Wallburg am Loermund Tut mir leid das ich das sagen muss! Ich halte dieses Vorhaben, in diesem beschriebenen Umfang für Blödsinnig. Für mich gesehen stellt sich dieses Vorhaben, wenn es denn gefördert würde, auch mit Anpassung der Förderrichtlinie, oder gerade dadurch, als Zweckentfremdung von Steuergeldern dar. Joachim Himmel Link zum Artikel der WAZ über die Sitzung der BG Partei am 08.05.2017 https://www.waz.de/staedte/warstein-und-umland/bg-warstein-auch-mit-weniger-sitzen-aktiv-id210490129.html Hier mein darunter stehender Kommentar. Nur für den Fall das er mal wieder verschwinden sollte. Wenn der ehemalige Bürgermeister die Politik von Bezirk und Land als "unehrlich" bezeichnet und sagt wir hätten einen Lügenhaushalt, so kann ich Ihm nur Recht geben. Das hat sich an den Planungen für den geplanten Rathausumbau gezeigt und an der später folgenden Printzeitungsveröffentlichung, woraus hervorging das in der Planung des Haushalts nicht sicher bekommende Fördergelder mit eingeplant sind. Diese evtl. vielleicht zu erwartenden Fördergelder waren Von der Förderkategorie A in Kategorie B eingestuft worden. Auch stimme ich der Äußerung zu, die besagt das Heimat und Natur zerstört sind. Des weiteren empfinde ich auch, das Natur und Umfeld weiterhin zerstört wird, durch nicht fachmännisches handeln. Auch kann ich mich, mit Blick auf Vorgänge im Haus-Dassel, des Eindrucks nicht verwehren, dass durch etwaige vorgesehene Fehlplanungen, bestehendes, historisch kulturelles Leben abgebaut werden soll. Joachim Himmel Über die Hilfe seitens des WDR im Rosenkranzgarten Warstein-Allagen

Da dieses Thema zwar schon vor etwas längerer Zeit begonnen hat, meiner

Meinung nach aber noch nicht beendet ist, da einige Fragen noch nicht beantwortet

oder überhaupt besprochen wurden, und es einen Themen-übergreifenden Umfang angenommen hat, durch eine von mir zugegebener maßen nicht richtigen Wortwahl zu einem anderen Facebook-Kommentar, wird es hier unter Aktuelles berichtet. Link zur Berichterstattung der WAZ, zur Hilfe im Rosenkranzgarten https://www.waz.de/archiv-daten/hilfe-fuer-rosenkranzgarten-id210025467.html?__ pwh=NNVOCBtLPLNwSFkXdiEgew%3D%3D und ähnlich ist über die Aktion auch auf www.allagen.de mit einem kleinen, kaum bemerkbaren aber gravierenden Unterschied berichtet worden. Unterschied war die Abkürzung  u.a.      Wer ist u.a.? link zum Fernsehberricht der WDR Lokalredaktion Südwestfalen http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-suedwestfalen/video-hermann-hilft-im-rosenkranzgarten-100.html Einen Tag vor Karfreitag bekam ich einen Brief zweier wohl emotional aufgeladener Bürger Allagens. Diese durften wohl, von anscheinend überzeugten Facebook-Nutzer(n,) deren(dessen) Name(n) mir unbekannt ist(sind), über einen  Kommentar, in der FB-Gruppe “mein Allagen” erfahren. Den Wortlaut dieses Briefes möchte ich an dieser Stelle nicht wiedergeben, da er mich anfangs zu der Überlegung verleitete, ob ich mich am Karfreitag vielleicht besser kreuzigen lassen sollte. Aus diesem Grund gebe ich hier nur den Text meines Antwortschreibens wieder, der zum Verständnis die mir gestellten Fragen beinhaltet, und auszugsweise einige Textphrasen. Auch ist er so gehalten das man beim lesen sich eher vorstellen kann, was in dem mir zugekommenen Brief ungefähr stand.                                                                                                                

Blockarchiv_6_April 2017_c

Dies steht nicht in der Handyversion der Webseite!
Joachim Himmel           Allagen           16.04.2017 Kastenufer 8 59581 Warstein E-Mail: j-himmel@t-online.de Sehr geehrte(r) ….............., Sehr geehrte(r) ….................., am Tage der Erstellung Ihres Schreibens an mich, (10.04.2017) bekam ich von einem Bekannten die Auskunft, das sich …(Name)..............., mit mir(zum ganzen Thema Rosenkranzgarten) zu einem persönlichen Gespräch in Verbindung setzen würde. Bedauerlicher Weise, soll das wohl nicht mehr stattfinden, wie ich Ihrem Brief entnehmen kann. Es Scheint sich wohl um einen Kommunikationsfehler zu handeln. In Ihrem Brief erwähnen Sie, einzig die sachlich fälschliche Bezeichnung der angeblichen Kupferstiche über die wir telefonisch geredet haben und ich als sachliches Argument zeitnah auf Facebook in der Gruppe „mein Allagen“ und auf der Seite des WDR Lokalzeit Südwestfalen halb-veröffentlicht habe. Dann kommen Sie anscheinend auf den wahren zugegebenermaßen unsachlichen Grund Ihres Schreibens zu sprechen, welches aus der Überschrift, Ihres Schreibens, zu erkennen ist. „Meine Äußerung auf „Facebook“ in Verbindung mit der „Kreuzschändung“ /Möhnebrücke.“ Da Sie kein persönliches Gespräch wünschen, aber einige Fragen stellen, die ich nicht unbeantwortet im Raum stehen lassen möchte, sehe ich mich, begrüßender Weise, genötigt, diese zu beantworten. Dieses in der Hoffnung eine sachliche Diskussionsgrundlage herbei zu führen. Zuerst aber einige Worte zu Ihrer beiden dargestellten empfundenen „Ungeheuerlichkeit?“ Auch wenn das mir zugekommene Schreiben, sich von vorne bis hinten zu widersprechen scheint. Es war nicht meine Absicht, Sie persönlich zu beleidigen oder zu verhöhnen(im Gegenteil),welches ich meiner Meinung nach, in unserem Telefongespräch auch verdeutlicht ausgesprochen habe. Sollte dieses bei Ihnen, durch die anscheinend lückenhafte Darstellung Ihrer Bekannten(wohl überzeugten Facebook- Nutzer), im nach hinein so gewesen sein, so bitte ich Sie „für diese Leute“ um Entschuldigung. Ich bin wie Sie auch, kein überzeugter Facebook Nutzer. Ich muss mich aber aus beruflichen Gründen mit diesen sog. sozialem Netzwerken auseinandersetzen. Ich bin eben anders gestrickt und erst dann überzeugt oder nicht überzeugt, wenn ich etwas überhaupt erst aus eigenem Interesse kennen gelernt habe und mir dann eine Meinung darüber bilden kann. Da ich in Ihrer Ausdrucksweise „sog. soziale Netwerke“ einen Vorbehalt erkenne, muss ich sagen das meine Überzeugung dahingehend ist, das übrigens nicht Facebook oder dessen Gründer es ist, der dieses Netzwerk evtl. antisozial macht, sondern viele(nicht alle) Menschen die das Netzwerk auch antisozial (aus)nutzen. Haben Ihre Bekannten Facebook Nutzer auch berichtet, das einige Leute aufgrund meiner halb-Veröffentlichung zu dem Thema in der FB-Gruppe „mein Allagen“ mich unbegründet persönlich angegriffen bzw. nahezu im augenscheinlichen Verbund bedroht haben? Ihre ich nenne sie mal „Facebook-Informanten“ hätten Ihnen, bei richtiger Recherche zu diesem Thema auf der WDR Lokalzeit Südwestfalen Facebook-Seite(oder „mein Allagen“), aber auch noch einen zusätzlich sachlichen Kommentar von mir, der Vollständigkeit halber nennen können(haben Sie ja vielleicht?). Aus diesem Kommentar geht hervor, dass es sich bei der Dokumentation „Hermann hilft im Rosenkranzgarten“ um „Fakenews“ handelte. Auch gibt es mindestens drei– vier oder mehr andere sachliche Argumente, die ich noch nicht (halb)veröffentlicht habe, in der Hoffnung, dies in einem persönlichen Gespräch evtl. klären zu können. Diese zeigen auf, warum ich die Sache im Rosenkranzgarten gleichsetze oder schlimmer bewerte als die Schändung des Holzkreuzes an der Möhnebrücke. Würden Sie diese Argumente kennen, hätten Sie (so vermute ich) einige Worte in Ihrem Brief an mich, weg gelassen. Da Sie, wie ich jetzt weiß kein Facebook nutzen, sende ich Ihnen meinen Kommentar bezüglich der von mir bezeichneten „Fakenews“ auf der FB-Seite WDR Lokalzeit Südwestfalen im Umfang dieses Schreibens zu. Die in „mein Allagen“ gemachten Kommentare kann ich leider nicht mehr im Wortlaut nennen, da ich mit mindestens 5 facher Segen-Erteilung aus einer Gruppe von über 500 Leuten entfernt wurde. Hierauf wurde die Administration der Seite an den 1.Vorsitzenden einer neu eingetragenen Vereinigung aus Allagen/Niedebergheim(dem Sie meines Wissens, unter anderen(m)“, auch angehören) weiter gegeben. Dieser weigert sich leider, mich wieder in die Gruppe aufzunehmen. So ist es mir leider nicht möglich einen genauen Wortlaut meiner Kommentare dort, wieder zu geben. Mein 2. Kommentar auf FB WDR Lokalzeit vom 26.03.2017 1 Joachim Himmel WDR Lokalzeit Südwestfalen Noch trauriger finde ich, das die Tafeln, die im Film durchs Bild getragen wurden, gar nicht dort hängen, wie ich heute bei meinem Besuch festgestellt habe. Nach Aussage eines Bekannten hatte man den mittleren Gang, mit Tafeln nur für die Filmaufnahmen bestückt, die hinterher wieder entfernt wurden. Durch die frühe Veröffentlichung des Reports stellt sich das in meinen Augen durch diesen "Umstand" als "Fakenews" da. Aber ich nehme an, das Sie eine Freigabe hatten und somit nicht dafür Verantwortlich sind. Wäre nur schade, wenn sich aufgrund Ihrer Berichterstattung, bei dem heutigen Frühlingswetter mehrere Bürger dort hinbegeben hätten und den gleichen Eindruck wie ich bekommen haben. Da Sie den Vergleich mit dem oder den Kreuzschändern? als Unverhältnismäßig bezeichnen, komme  ich jetzt zur Beantwortung Ihrer Fragen, die ich hier der einfacheren Orientierung halber, wiederhole: Frage 1.  Sie fragen wofür sich die „Verursacher“ im Rosenkranzgarten „noch mehr schämen“ sollten? Und wofür? Antwort: 1. Dafür, das man sagt, mit meiner Argumentation bezüglich der fälschlichen Bezeichnung „Kupferstich“ möge ich Recht haben. Damit stellt man meine Feststellung nachträglich wieder in Frage, obwohl dieser Punkt schon geklärt war. Durch unser beider Telefongespräch und durch das Telefongespräch, welches ich mit dem Autor des WDR geführt habe. Auch durch meine damalige Vorstellung in der Schule in der Sie tätig sind oder waren. Ich hatte ein Bewerbungsgespräch bezüglich eines Workshops über Tiefdrucktechniken, mit Ihnen(zugegebener maßen vor mehreren Jahren), zu der auch der Kupferstich gehört. Sie müssten  über meine fachlichen Kenntnisse bezüglich dieser Techniken informiert sein. Antwort 2. Dafür, das man Ihrerseits „Fakenews“ produziert hatte indem man die Tafeln, nach dem Dreh des WDR wieder entfernt hatte und die Sendung, daraus resultierend, meiner Meinung nach, zu früh im Fernsehen veröffentlicht wurde, und jetzt noch im Internet mit fälschlicher Bezeichnung(Kupferstich) der Kupferbilder, abrufbar ist.  Als Fußzeile in der Internetversion, steht, die Tafeln müssen gereinigt werden. Warum? Wer hat das angeordnet? Etwa der Künstler und oder der Kunsthandwerker der diese Entwürfe eines Künstlers verwirklicht hat? Bei dem Telefongespräch mit dem Autor vom WDR, äußerte ich “Hoffentlich hat man wenigstens den schaffenden Künstler gefragt“. Ich bekam eine Antwort die mich erneut emotional aufregte, da man das ganze, zuerst als einfache Handwerksarbeit bezeichnete. Dieses konnte ich aber auf fachliche, sachlicher Weise, zu beiderseitigen Zufriedenheit, gegen-argumentieren. Auch bekam ich ein Dankeschön für meine wünschenswerte konstruktiv geäußerte Kritik. Aus meiner Sichtweise, verhält es sich so, dass ein Künstler das Metall Kupfer wählt, da es durch seine Eigenschaft einen Lebenszyklus darstellt. Vielleicht sollte man sich den christlichen Ausspruch „aus Erde bist Du gekommen, zu Erde wirst Du wieder werden(o.Ähnlich)“, vor Augen führen. Auch aus gestalterischer Sicht wählt man in der Kunst o. Architektur Kupfer, damit es zu grünlicher Patina wird. So wie es an unser Kirchentür im Ort zu sehen ist. Darüber hinaus, haben die Metallrosen die sich am Kerzenständer des überdachten Altars befinden, schon grüne Patina angesetzt, an Blütenübergängen, Stängel und Blättern. In einiger Zeit werden somit die lackierten Rosen mit real wirkenden grünen Stängel und Blättern versehen sein. Dieses lässt vermuten, das der Künstler diese Intuition hatte. Auch die Kupfertafeln hatten erste Ansätze von entstehender Patina. Ich erlaube mir den Hinweis das das Urheberrecht eines Künstlers, bis 70 Jahre nach seinem Tod gilt. Es sei denn er vererbt dieses Urheberrecht vor seinem Ableben noch an verwandte oder Bekannte weiter. Dann währt es vermutlich noch länger. Können Sie sich an die Schadensersatzklage erinnern die bezüglich einer Verwüstung eines Kunstwerks von Joseph Beus stattfand und die vor Jahren im Fernsehen veröffentlicht wurde. Eine Putzfrau hatte eine Badewanne die Teil des Kunstobjekts war von Dreck befreit. Dieser Dreck gehörte aber zum Gesamtkunstwerk, deswegen die damalige Schadensersatzklage. Hätte man mich als angeblichen Fachmann beauftragt, so hätte ich den Auftrag abgelehnt. bis ich eine schriftliche Erlaubnis des Künstlers in der Hand gehabt hätte. Auch besitze keine keine Werkstatt in der ich solch große Tafeln mit Gesundheitsgefahrenstoffe behandeln könnte. So habe ich damals mit einigen Mitgliedern des Haus-Dassel-Kreis zusammen auch gehandelt, als wir vor Jahren die Hinweistafel am Allager Himmelspol errichtet und geschaffen haben. Wir hatten uns, auf meinen Rat, vom erschaffenden Künstler des Denkmals am Himmelspol, die Erlaubnis dazu eingeholt. Sollte das im Falle der Kupferbilder im Rosenkranzgarten nicht stattgefunden haben, so würde dies aus meiner Sicht, eine Endwürdigung, Beleidigung oder Verhöhnung, sämtlicher Kunst schaffenden Menschen auf diesem Planeten darstellen. Da riskiere ich, für mich allein(als schaffender Künstler), gerne die Bewegung an 2  rechtlichen Grenzen, solange ich diese nicht überschreite. Sollte man den Künstler nicht vorher gefragt haben, stellt sich dies für mich als rechtlich grenzüberschreitend da, eher als meine, zugegebener Maßen, sarkastische Vergleichsäußerung. Antwort 3.  Dafür das die Reportage noch nicht mal die Benennung der Institution welche für die Wiederinstandsetzung des Rosenkranzgartens verantwortlich ist, enthielt. Diese Benennung hätte es mir evtl. ermöglicht, ganz unpersönlich, auf die leider nicht genannte Institution o. Initiatoren mit meinen Kritiken zuerst, zu zu gehen. Bei „Hermann hilft bei Attedorner Moschee“ , „…..Modelltruckfreunden“, „….Vogelauffangstation“ ging das doch auch und sämtliche Institutionen wurden genannt. Selbst Privatpersonen wurden in allen anderen Berichten, mit Ihren vollem Nahmen genannt. Antwort 4. Dafür, das im Fall, der Tafeln im Rosenkranzgartens, eine etwaige Wiederherstellung des vorigen Zustands der Kupfertafeln nicht, oder nur sehr, sehr aufwendig möglich ist. Erst recht nachdem man die Platten nach angegebener Reinigung noch mit Lack versehen hat. Beim Kreuz an der Möhnebrücke reichen mehrere Pinselstriche und eine vermutliche Benutzung einer Airbrush-Pistole. Antwort 5. Dafür das die Platten, gar nicht fachmännisch, ganz flächig gereinigt wurden. Nach meiner Vermutung nur mechanisch so dass eine Gesamtreinigung der Platten, gar nicht erfolgt ist. Eigentlich, weiß ich aus meiner beruflichen Erfahrung heraus, das man solche Arbeiten von Kunst(-handwerk)- Restauratoren ausführen lässt. Ich beschäftige mich seit zig Jahren, beruflich, mit der ganz flächigen Reinigung von Kupferdruckplatten und weiß, das dafür sehr giftig Gefahren -haltige Mittel unter Gefahrenschutz verwendet werden müssen, um die Platten wirklich ganz-flächig reinigen zu können. Dieses ist bei den bildnerischen Kupfertafeln im Rosenkranzgarten, offensichtlich, nicht erfolgt. Frage 2(Zitat). Welcher Geist ist denn bei dieser Aussage über Sie gekommen? Antwort: Aus Märchen und Sagen, kenne ich viele Geister und Fabelwesen. Auch kenne ich die Dreifaltigkeit, bei der unter anderem vom „heiligen Geist“ die Rede ist. Welcher, dieser mir bekannten Geister es war, kann ich leider nicht beantworten, eine Vermutung diesbezüglich zu äußern, unterlasse ich. Frage 3 und 4.(Zitat): Wissen Sie überhaupt, um was für einen (pastoralen) Ort es sich beim Rosenkranzgarten handelt? Kennen Sie die Geschichte und Hintergründe? Antwort zu Frage 3. Genau diese Informationen, hatte ich von einer angekündigten Reportage erwartet, um sie insgesamt als Informativ und gut bewerten zu können. Das ich Ihre und die Aussagen von ….................. in der Berichterstattung als gut bezeichnet habe, sagte ich Ihnen bereits in unserem Telefongespräch. Ihre Aussagen deckten sich zum großen Teil mit dem, was ich auf meiner Internetseite www.allagen-warstein.eu/Galerie, veröffentlicht und auch mit einem realen Freund besprochen habe. Antwort 2 zu Frage 4. = erster Teil Antwort 1 zu Frage 3. Antwort 3 zu Frage 4. Soweit ich gehört habe ist die Ausführung des Bodendenkmals auf eine Spende zurückzuführen, mit der man das Projekt verwirklicht hat. Diese Spende wurde meinen Informationen nach, als würdigendes Dankeschön für einen erfolgreichen Heilungsprozess einer überstandenen Krankheit, der Kirche gespendet. Dankeschön, so zu sagen vermutlich, als Huldigung Gottes der sicherlich bei der Heilung, eine Rolle gespielt hat. So wie er es bei jedem Heilungsprozess tut. Nur hat nicht jeder die Möglichkeit, ein Dankeschön in solch einer Form zu tätigen. Gerade deswegen ist es wichtig den Rosenkranzgarten und seine Geschichte zu erhalten. Etwa als ein Symbol und Ausdruck von Dankbarkeit als sichtbares Zeichen. Auch aus diesem Grunde, wäre die Erläuterung der Geschichte in der Berichterstattung, meiner Meinung nach, wichtig gewesen. Wenn die fälschliche Bezeichnung (Kupferstich) der einzige Grund gewesen wäre, würde es sicherlich an einer gewissen Verhältnismäßigkeit fehlen, die zu meiner Vergleichs nahen Äußerung geführt haben.Wie Sie an meinen Ausführungen sehen können, gibt es aber weit mehr als den einzigen Grund, den Sie in Ihrem Brief an mich nennen., somit fehlt es nicht mehr an einer von Ihnen ausgesprochenen gleichen Stufe mit den Tätern? der von Ihnen und mir bezeichneten Kreuzschändung. Ich vermute das Wort „Verursacher“ habe ich von meinen Vor-Kommentatoren auf FB, fälschlicher Weise übernommen. (Ähnlich äußerte sich der Herr vom WDR bezüglich der fälschlich bezeichneten Kupfertafeln, entschuldigend). Hierfür entschuldige mich bei Wolfgang, Dieter, Anna, Maria, Hermann und Karl, wenn das so war, wie Sie es schreiben. Sie haben Recht, bei weiterer Überlegung war die Bezeichnung „Verursacher“ in Bezug auf die Aktionen „Der Tafeln im Rosenkranzgarten“ vermutlich keine richtige 3 Wortwahl. Wäre Ihnen das von Ihnen ersetzte Wort Täter? Lieber gewesen? Im Nachhinein denke ich, „verantwortlicher Initiator(en)?“ oder „verantwortliche Institution(en)?“ wäre wohl die bessere Bezeichnung gewesen. Es war keine Absicht von mir, irgend jemanden zu beleidigen oder zu verhöhnen. Ich hatte nicht mit Ihnen gesprochen, sondern hatte, auf eine sachlich fachliche Diskussionsweise, durch meine zugegebener Maßen sarkastische Äußerung darauf gehofft, die FB-User darauf hinzuweisen, dass es nicht immer, nur Jugendliche sind, die für irgendwelche etwaigen Entgleisungen, oft herhalten müssen. Allerdings erhebt sich mir die Frage, wer von Ihren, vermutlich überzeugten Facebook-Nutzer(n)? außer Ihnen beiden, sich noch persönlich angesprochen fühlte, um es für nötig zu halten, „üble Nachrede“ gegen mich als Person, zu tätigen? Dieser? oder Diese Person(en)? können sich gern bei mir melden. Was mich an dem Brief an mich, aber echt stutzig macht, sind der erste Abschnitt auf der zweiten Seite, und der vorletzte Abschnitt der zweiten Briefseite. Die Tatsache das Sie sagen (Zitat): Bei aller Gedanken- und Redefreiheit, die wir in unserem Land – Gott sei Dank – genießen,verlassen Sie mit diesem Vergleich / dieser Aussage den Boden von Anstand und Toleranz!“ Im vorletzten Absatz (Zitat)erwarten wir, das derartige Äußerungen -  in welcher Form und an welcher Stelle auch immer – sich nicht wiederholen. Hält man sich für den genannten Gott, im ersten Absatz Ihrer zweiten Briefseite? Oder warum erwarten Sie, das ich derartige Äußerungen, in jeder Form und an welcher Stelle auch immer, unterlasse? Dieses empfinde ich und es wirkt auf mich, wie ein bedrohliches Verbot. Wie mehrere Textstellen des Briefes, an mich. Natürlich ist es Ihr Recht, keine weiteren Gespräche darüber führen zu wollen! Es ist mir trotz des zeitlichen Abstands wichtig und mindestens auch legitim, dass ich meine Sichtweise der Dinge Ihnen gegenüber klarstelle. Denn bei aller Gedanken- und Redefreiheit, die wir in unserem Land – Gott sei Dank – noch, auch aus menschlich rechtlicher Sicht genießen, werde ich diese auch nutzen. Dieses mit den mir zu Verfügung stehenden, rechtlichen Mitteln. Ich werde aber, Ihnen und mir zu Liebe, auf einen Vergleich mit der von uns, bezeichneten Kreuzschändung verzichten. Sondern würde die Bewertung der „Aktion im Rosenkranzgarten“ auf  höherer Stufe ansetzen, welches Sie nach meinen ausführlichen Äußerungen sicherlich verstehen.  Der „verantwortliche Initiator(en)?“ der Aktion am Rosenkranzgarten ist mir, wie oben genannt, unbekannt. In der Vermutung dass es sich dabei, um den Pastor unseres Dorfes handeln könnte, kann ich mich, auch an diesen, von mir aus wenden. Dieser darf dann auch, so wie Sie, als Bekannter von mir, von meinen  Facebook Erlebnissen mit Ihren anscheinend überzeugten FB-Nutzer(n)? erfahren.                                                                                                                      PS: Es gibt noch mehr Kritikpunkte, die aber leider nicht, oder nicht mehr, oder vielleicht auch noch nicht, von meiner Seite aus, belegbar sind. Oder sollte ich besser äußern:“Die so Umfangreich sind, das sie nur im persönlichen Gespräch(en), ohne evtl. empfundene Bedroh-Kulisse erörtert werden können?“ Das ganze Internet, ist meiner Meinung nach eine Grauzone, nicht nur Facebook. Kleiner Hinweis: Nach meinem Rauswurf aus der Facebookgruppe „Mein Allagen“ äußerte ich bei einem anderen Bekannten von mir folgendes: Die Zustände in Allagen scheinen ähnlich zu sein, wie die in der Türkei. Dort schließt man unliebsame Personen ein und hier in Allagen, schließt man unliebsame Personen aus. Fast ganz Deutschland, so scheint es, zerreißt sich momentan die Münder über Erdogan, der die Errungenschaften von Attatürck (Trennung von Politik und Kirche) angeblich abschaffen will. Das Gleiche, so scheint es, und ich kann mich des Eindrucks leider nicht verwehren, passiert hier in Allagen aber evtl. vielleicht auch. Aus meiner Sicht der Dinge, halte ich diese Angelegenheit für eine Sache von öffentlichem Interesse. Sie haben Ihre Information einseitig von Ihren anscheinend überzeugten Facebook-Nutzern bekommen, ohne mich einzubeziehen. Dieses Verhalten empfinde ich als DISKRIMINIEREND mir gegenüber. Wollen Sie mir, nach lesen dieses Schreibens, ernsthaft etwas vom Boden des Anstands und Toleranz, oder Ehrlichkeit, Unverschämtheit, Beleidigung, Missachtung, Ehre.......... und Verhöhnung erzählen? Ich denke nicht und verstehe deshalb Ihren Wunsch, das Kapitel beenden zu wollen. Auch wenn ich es aus meiner Sicht für unerlässlich halte das Thema aus all den oben genannten Gründen, weiter zu besprechen!                        Mit freundlichen Grüßen                                                       Joachim Himmel 4
Ungeheuerlich war meiner Meinung nach, eher die Tatsache, das es so schien, als hätte man die Bürger fast genau zu dem Zeitpunkt vor den Fernseher gelockt, als die Berichterstattung über die Vertriebswege der ortsansässigen Brauerei stattfand. Denn der Bericht über den Rosenkranzgarten, kam erst am Ende der Sendung der WDR Lokalzeit Südwestfalen. Ca. 15-20 Minuten nach dem Brauereibericht 2 Tage später am fanden sich zwei Fahrradtouristen dort ein, die auf Grund des Fernsehberichts von Suttrop aus dort hin gefahren waren. Sie fanden es sehr schade, dass Sie keine Kupfertafeln sehen konnten! Der geschwärzte Teil hätte den Briefverfasser identifizieren können, den ich hier nicht bloßstellen möchte.
Erstaunlicher Weise konnte mir diese Frage, nicht mal der Kirchenvorstand beantworten, der aber laut Zeitungsbericht als Verantwortliche Institution genannt wird.
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