Visualisierung eines Dorfes nebst verkannter Alleinstellungsmerkmale mit Berichten und Beispielen über politisch hoch geförderten legalen Vandalismus
Allagen ein Ort in Warstein
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09.01.2017

Hier mein Kommentar zum WAZ Artikel vom 05.01.2017 https://www.waz.de/staedte/warstein-und- umland/foerdermoeglichkeiten-fuer- waldfreibad-gesucht-id209169765.html mistersky 05.01.2017 Waldfreibad Hirschberg Unfassbar, hat man sich tatsächlich für einen gesponserten Campingplatz entschieden. Einige Kilometer Luftlinie vom Wannetal- Campingplatz. Na ja irgendwie scheint es so zu sein, als müsse man die Fördergelder, die man evtl.: bekommt auch irgendwie verbraten. Dabei war da ein richtig guter Vorschlag, der das ganze Tal, meiner Meinung nach sinnvoll verbunden aufgepeppt hätte. Ein Kräutergarten war im Gespräch. Den hätte man auch nach und nach ergänzen können.(z.B.: Botanischer Garten). Auch hätte man um das veraltete Schwimmbecken rundherum mit Erdreich auffüllen können und so mit Teichfolie die steife rechteckige Form verschwinden lassen können, was das ganze hätte wie ein angelegter kleiner See erscheinen lassen. Das wäre dann z.B.: auch ein Ort gewesen wo Kinder hätten ferngesteuerte Elektroboote fahren lassen können. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Es entscheidet ja nicht nur einer und alle anderen müssen die Entscheidung dann mittragen. Joachim Himmel

09.01.2017

Hier mein Kommentar zum WP Artikel vom 08.01.2017 http://www.wp.de/staedte/warstein-und- umland/spd-stellt-die-beiden-fleissigsten- politiker-in-warstein-2016- id209160305.html mistersky 08.01.2017 ca.16.20 Uhr Eine gute Idee vom Bürgermeister, die Ratssitzungen in den einzelnen Ortschaften abzuhalten. Für Allagen schlage ich den Tanzsaal des Haus Dassel vor, statt eine Karnevals-Hochburg daraus zu machen. Genau dies ist aber von einem Ortvorsteher der kaum erreichbar ist vorgeschlagen worden und in der Printausgabe der WP nachzulesen. Ich kann nichts dafür das der Kommunikationsfluss nicht funktioniert in Allagen weil kein Ortsvorsteher erreichbar ist. Aber ich habe zuerst einen Nutzungsvorschlag für den Tanzsaal des Haus Dassel von mir gegeben. Joachim Himmel

Kommentar 10.01.2017

Hier wir deutlich, das wie bei den vorhergehenden Dorfbegehungen nur der “Harte Kern” teilgenommen hat und auch keiner der Dorfbewohner Interesse daran hatte. Lediglich ist man einigen Neubürgern  begegnet. Was hier nicht erwähnt wurde, aber in einem anderen Zeitungsbericht der früher erschien, berichtet wurde, war dies auch bei der Begehung für den Wanderweg 3 Landschaftswelten der Fall. Man beschreibt die intakte Vereinslandschaft. Das ist sie auch. Aber nicht die, des früher heißenden Initiativkreises Allagen/Niederbergheim, sondern die Vereinslandschaft derjenigen Gruppierungen die, die Nachbarschafts- straßenfeste der angrenzenden Straßen- züge gestalten. Die Gruppe war bei der Nestwerkstatt beeindruckt was ehrenamtliches Engagement von 30 Leuten bewirkte. Das die Gruppe beeindruckt war kann ich nachvollziehen, denn Die Gruppe war, der “harte Kern” einer Gruppierung, die damals, wie heute nach öffentlichen Informationen augenscheinlich 100 Mann stark war, und  heute noch ist. Nach Umbenennung und Gründung zum eingetragenen gemeinnützigen Verein sind es augenscheinlich über 150 Personen.
09.01.2017 Hier mein Kommentar zum WAZ Artikel vom 08.01.2017 https://www.waz.de/staedte/warstein-und- umland/gute-nachrichten-kommen-2017-aus- allen-warsteiner-ortsteilen-id209192535.html mistersky 09.01.2017 Sind die Öffentlichkeitstexte für die Bewerbung "Unser Dorf hat Zukunft" eigentlich vorgegeben? Oder warum bedient man sich in Allagen, nahezu mit identischem Wortlaut wie letztens bei der Teilnahme in Hirschberg? Oder verspricht man sich mehr Chancen wenn man den gleichen Wortschatz benutzt? Joachim Himmel Da kann man natürlich ins Staunen kommen, darüber, das es 30 Leuten möglich ist die Außengestaltung eines umfangreichen Kindergartengeländes neu zu gestalten. Was im Artikel nicht deutlich wird ist, wem die abgebildete überwucherte Ruhebank gehört? Die ersten und letzten Sätze des Artikels, machen sehr deutlich das es sich bei der angegebenen intakten Vereinslandschaft sich nicht um die, des damalig heißenden Initiativkreises handelt. Was mich bei dem Bericht auch noch stutzig macht ist die Haltung desjenigen der die Einzigartigkeit von Gewächsen hervorhebt, während er andererseits  Gewächse vernichten will, um einen Skywalk zu bauen. Herrscht da nicht ein arger Interessenkonflikt? Mal nebenbei gesagt, wird man die unscheinbaren Gewächse nicht besser sehen können von einem mehrere Meter hohen Skywalk aus. Für diesen würden nicht nur kleine unscheinbare Gewächse vernichtet werden, sondern auch größere Sträucher und Bäume Ihr Leben lassen müssen! Das sind zwar keine Streuobstwiesen aber andere natürliche Gewächse  von ökologischer Bedeutung. Joachim Himmel

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Kommentar vom 10.01.2017

Dieser richtet sich an den “Mob”, der mich auf der Facebookseite, der

geschlossenen Gruppe Mein Allagen am 05.01.2017 quasi attackiert hat.

Durch die Vielzahl der Personen, die gleichzeitig online waren, kann ich mich des Eindrucks nicht verwehren, das es sich um eine Art Attacke eines von anderer Person inszenierten geplanten und geführten Aktion handelte. Dieser Eindruck, wurde durch folgenden Sachverhalt verstärkt:  Der Administrator des Webauftritts wurde gebeten mich freundlich aus der Gruppe hinaus zu begleiten. Darauf reagierte ich mit folgendem Kommentar: “Ja genau ! Was nicht passt wird ausgelöscht, nicht wahr?” Der Admin schrieb: “Besser wäre es wenn die Person freiwillig die Gruppe verlässt”. Darauf kommentierte eine andere Person: “Ja, genau das ist der Plan....Dann wäre auf jeden Fall Ruhe, ohne dumpfe, unsinnige Diskussionen.... Ich antwortete mit den Worten: ”Wenn sich Ihr Plan auf den letzten Kommentar vom Admin bezieht, ist er ja von Ihnen, wohl schlecht realisierbar.” ” Warum ich übrigens verbal etwas sarkastisch reagierte, waren die nicht haltbaren Behauptungen unseres Ortsvorstehers, der diese zuerst, sehr persönlich an mich richtete. Meine Antwort darauf können Sie im Block (Mitte) lesen. Wenn ich mich an ein Bildchen erinnere, welches mich doch sehr an Nationalsozialistische Symbole erinnerte und auch Parolen aus diesen Zeiten enthielt, mit dem Textzusatz “Dummschwätzer Deluxe” wozu 15 Likes (gefällt mir) abgeben wurden, unter anderen von Leuten die durch Ausübung Ihres Beruf´s oder das bekleiden von politischen Ämtern in der Öffentlichkeit stehen. wird mir echt Übel. Langsam habe ich den Eindruck das man sich bald wieder schämen muss als Deutscher in Deutschland geboren worden zu sein. Ich möchte mal wissen was diese Leute dazu sagen würden, wenn ich mir das Bildchen von FB kaufen würde und diese Leute die dort geliket haben mit Autorenzitaten hier auf einer heimatlichen europäischen Internetseite veröffentlichen würde.  Aber ich werd´s dabei lassen die Frage gestellt zu haben, ob Sie das ganze nicht vielleicht noch mit braunem Hintergrund versehen wollen, worauf ich die Antwort bekam.: “Sie sind doch der Grafiker.” Da auch ein  scheinbarer SPD- Anhänger geliket (gefällt mir) hatte, vergab ich den Tipp, doch mal die Internetseite: www.querdenker-joe.de aufzurufen. An dieser Stelle, weise ich mal darauf hin, das man (oder zumindest ich bei meinem Provider) bei der Anmeldung einer Domain mit der Endung .de Datenschutzrichtlinien unterschreiben muss, wobei ich mir die Erlaubnis zur Veröffentlichung von persönlichen Daten Dritter einholen muss. Bei einer Domain mit der Endung .eu brauchte ich das nicht. Interessant, das man als Deutscher in Deutschland nicht so ohne weiteres, die persönlichen Daten Dritter veröffentlichen darf. Als Deutscher in Europa, aber wohl wenn man eine Domain mit der Endung .eu einrichtet. Da hätte ich doch fast gerne mal wieder eine Fortbildung in Internetrecht um der Sache auf den Grund zu gehen. Bei Personen, die durch Ausführung Ihrer Ämter in der Öffentlichkeit stehen, ist das übrigens vollkommen Wumme. Aber wie man sieht, funktioniert meine Kommunikation anscheinend so gut, das Sie sich auch ohne Namensnennung und nur durch Erwähnung Ihrer öffentlichen Ämter wiedererkennen, sonst würden Sie sich nicht so verhalten, wie Sie es tun. Es wäre bestimmt auch interessant, wer denn die persönliche Attacke gegen mich, von unserem Ortsvorsteher geliket hat. (Bei Facebook in einer geschlossenen Gruppe, nicht in der Öffentlichkeit). Facebook unterliegt nämlich der amerikanischen Gerichtsbarkeit.  Sollte sich jetzt irgendeiner persönlich verletzt, oder etwa der Meinung sein, Ich hätte Urheberrechtsverletzung durch Weglassen Seines Namens bei Seinen unsubstantiven  Äußerungen begangen, oder  hätte Ihn diskriminiert , so verweise ich auf mein Impressum und Datenschutzerklärung. Ich bitte  Sie, in so einem Fall, wie dort erläutert, mit mir, über die rechtlich verpflichtete und genannte E_Mailadresse, oder postalische Adresse in Kontakt zu treten. Darauf hin, werde ich umgehend, auf Ihren Wunsch Änderungen auf meiner Internetpräsenz vornehmen, oder auch namentliche  Ergänzungen, durchführen. (die ein Zitat eigentlich erfordert)                                                        In diesem Fall, bitte ich allerdings um die schriftliche Erlaubnis, mit Angabe Ihres vollständigen Namens und nicht um Angabe Ihrer auf Facebook  genannten Synonyme. Auch sollte man sich in diesem Fall, sicher sein, die Urheberrechte seiner Äußerungen zu besitzen. So genug für heute. Fortsetzung folgt! Joachim Himmel
https://youtu.be/P_QVyOGnIrI Lobbyismus für Dummies Kleiner Filmtipp zu einem kleinen Film

11.01.2017

http://www.waz.de/staedte/warstein-und- umland/kaum-protest-gegen-geplante- steuererhoehung-in-warstein- id209236583.html Hier mein Kommentar zum WAZ Artikel vom 11.01.2017 Nun, mag sein, das man vielleicht vor Ort nicht protestiert hat. Auf der Facebookseite des Bürgermeister gab es Kritik. Ob man diese erwähnt hat, vermag ich nicht zu sagen.  Ob das Beispiel Mohnheim  vom Kämmerer erwähnt wurde, kann ich auch nicht bestätigen. Ich war nicht dabei. Ich muss ja echt wichtig sein, für die WAZ hab ich so das Gefühl. Nur mal so am Rande erwähnt. Joachim Himmel

Etwas aus dem Zusammenhang

gerissen, da ich Fragen von

FB-User beantwortet habe

Kommentar zu einem

Video von

Dr. Ruediger Dahlke

Joachim Himmel Die Sache mit der Schweinegrippe, da kann ich mich nicht äußern weil ich mich da nicht so genau informiert habe. Vieles kann ich aber bestätigen. Bei der Sache mit dem Internet würde ich differenzieren. Das Medium an sich ist gut, wird aber auch oft missbraucht. Man kann sich zwar informieren. Es gibt aber auch seitens der Mainstream Medien offensichtlich digitale Blockaden, um Informationen nicht in die Öffentlichkeit zu lassen. Soziale Medien sind für mich nur ein Teil der Öffentlichkeit und werden meiner Meinung nach weniger zensiert. Passt es aber öffentlichen Mainstream Medien nicht, können Sie den User, der seine Meinung durch Ihre Internetpräsenz an die Öffentlichkeit bringen will, blockieren. Kommentar-Funktionen abschalten, o. zum Beispiel nicht einloggen lassen usw. Bleibt nur seine eigene Webseite zu machen um sich zu wehren. Auch sieht es für mich so aus, als würde das seitens der Politik auch unterstützt (oder vielleicht sogar gefordert?). Auch gibt es für mich, Anzeichen im meinem lokalen Bereich, dafür dass es so aussieht, als würde man seitens der Politik mit Hilfe der sozialen Medien, Mobber generieren um Menschen Mundtot zu machen.Es muss was gemacht werden gegen 
Es waren nicht viele Kritiker aber einige, die ich hier nicht benenne. Meine Kritiken auf der Fb-Seite des Bürgermeisters sind untenstehend aufgeführt. Joachim Himmel In Anbetracht der Tatsache dass sich ständig immer mehr angeblich gemeinnützige Vereine gründen, die Geld aus der Stadtkasse abziehen wollen und tuen, für irrwitzige LEBENSUNWICHTIGE Dinge, sehe ich dass ganze als Bürgerabzocke an, damit sich gut situierte Menschen, Ihre eigenen Denkmäler auf Stadt- und Steuerzahlerkosten bauen können. Der Normalbürger wird zum Wirtschaftsförderer und Finanzierer gemacht. Mit CHRISTLICH oder SOZIAL, hat das meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Ich denke wenn man auf so eine sinnfreie Sache wie einen Skywalk oder Campingplatz-Hirschberg verzichtet, spart man schon ne menge Geld. So müsste man Hauseigentümer nicht durch Steuererhöhungen belasten. Mal ganz abgesehen davon, dass ich mit allen, mir zu verfügung stehenden, rechtlichen Mitteln, versuche den Skywalk zu verhindern. Gefällt mir · Antworten · 9. Januar um 18:55 Joachim Himmel Zwei davon hab ich schon genannt. Würde der Informationsfluss von der Stadt nach Allagen/Niederbergheim und zurück stimmen, wäre es vermutlich gar nicht zum Ausruf, meiner Meinung nach irrwitzigen Dinge gekommen sein. Auch hier sind einige Lösungsansätze nachzulesen: www.allagen-warstein.eu Gefällt mir · Antworten · 9. Januar um 19:06 Joachim Himmel Hendrik Schasse Die gennante Webseite enthält einige Ansätze mehr. Aber Sie haben natürlich Recht dass man damit nicht alle Probleme auf einmal lösen kann. Ich müsste selbst natürlich auch mehr Informationen und Erfahrung über die Ratstätigkeiten erhalten, um mehrere Vorschläge machen zu können. Ich plaudere ungern über Sachen von denen ich mich nicht vorher informieren konnte. Gefällt mir · Antworten · 9. Januar um 19:21      Hier das Video von Mystica.TV
Unterhaltung über einen Schiedsrichter Joachim Himmel Alberich Zwergenhüter Der spielt zwar nicht mit, aber er beobachtet das Spiel sekündlich genau. Er pfeift ab wenn einer unfair gespielt hat und nicht die Regeln einhält! Gefällt mir · Antworten · 9. Januar um 19:29 Joachim Himmel Die Betonung liegt hier immer bei mein u. sein Geld. In Warstein will man aber Gelder ausgeben die man gar nicht, oder noch gar nicht besitzt. Diese will man sich jetzt von vielen Bürgern holen die auch nichts besitzen. Das find ich absolut ÜBEL an der Geschichte. Ist meiner Meinung nichts anders wie Dummywerbung eines noch nicht ausgereiften Produkts, welches zu früh auf den Markt geworfen wird. Ein Negativbeispiel welches man heute, leider, sogar von angeblich seriösen Großunternehmen her kennt. In diesen Unternehmen zahlt dann auch der kleine Arbeitnehmer die Zeche. Aus diesem Grund heraus fand ich den Slogan"Warstein zur Marke machen" von Anfang an nicht gut. Zu einer Stadt oder Stadtverwaltung, sollte auch ein ausgewogenes Sozialsystem zumindest gleichwertig zum wirtschaftlichen Zweig gehören. Das es das nicht gibt, weiß ich leider allzu genau aus eigener Erfahrung. Gefällt mir · Antworten · 9. Januar um 23:46 Joachim Himmell?????????????? Joachim Himmel Alberich Zwergenhüter Ja und erst wenn die Innenstadt schön ist, und schöne neue oder neugemachte Läden da sind, sollte man meiner Meinung nach erst in teure Marketingmaßnahmen investieren um viele Touristen anzulocken. Gefällt mir · Antworten · 9. Januar um 19:49 Joachim Himmel Vielleicht auch nicht "leider" sonst würd ich das hier nicht so selbstbewusst schreiben können. Gefällt mir · Antworten · 9. Januar um 23:49
die hier geschilderten Situationen. Im lokalen Bereich, wo ich mich informieren kann, tue ich das auch. Fragt sich nur wie weit man kommt. Zum Glück gibt es noch einige Menschen die nicht nur Untertan sind. Diese tauchen die letzte Zeit auch, zum Glück, wie man hier sehen kann auf. Darunter sind zum Glück auch welche, die durch Ihre Bekanntheit, hoffentlich eher gehört werden als ich kleines Würstchen. Aber wie sagt man so schön? Kleinvieh macht auch Mist. www.querdenker-joe.de, www.allagen-warstein.eu Gefällt mir · Antworten ·11.01.2017

Video David Precht

Video Christoph Hörstel

Anti-Zensur-Konferenz

Mein Favorit unter den Videos ist dieses: https://www.youtube.com/ watch?v=DwIwQbV2GJw Ab 1:45:00 Stunden:Minuten:Sekunden Bezieht sich der Film zum Teil auch auf die Situation hier. Wer den Film von Anfang sieht, macht sich vielleicht mal selbst Gedanken über die jetzige Situation auf unserem Planeten.

ES KOMMT ANDERS

WENN MAN 

DENKT!

Einleitung zur positiven Berichterstattung und Film/Fotodokumentation des

Warsteiner Neujahrsempfang 2017, der am 14.01.2017 im Haus Teiplaß

stattgefunden hat.

Zitat

Christian Morgenstern -

"verkehrte Welt"

Dunkel war's der Mond schien helle, Schnee bedeckt die grüne Flur als ein Auto blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossner Hase, auf der Sandbank Schlittschuh lief. Und der Wagen fuhr im Trabe, rückwärts einen Berg hinauf. Droben zog ein alter Rabe grade eine Turmuhr auf. Ringsumher herrscht tiefes schweigen und mit fürchterlichem Krach, spielen in des Grases Zweigen zwei Kamele lautlos Schach. Und auf einer roten Parkbank, die blau angestrichen war, saß ein blondgelockter Jüngling mit kohlrabenschwarzem Haar. Neben ihm ne alte Schrulle, zählte kaum erst 16 Jahr,

Blockarchiv_5_Januar 2017_b

In der Hand ne' Butterstulle, die mit Schmalz bestrichen war. Droben auf dem Apfelbaume, der sehr süße Birnen trug, hing des Frühlings letzte Pflaume und an Nüssen noch genug. Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor und der Junge bei der Hitze mächtig an den Ohren fror. Beide Hände in den Taschen hielt er sich die Augen zu. Denn er konnte nicht ertragen, wie nach Veilchen roch die Kuh. Holder Engel, süßer Bengel, furchtbar liebes Trampeltier. Du hast Augen wie Sardellen, alle Ochsen gleichen Dir. Und zwei Fische liefen munter, durch das Blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien. Und das alles dichtet Goethe Als er in der Morgenröte Liegend auf dem Nachttopf saß Und dabei die Zeitung las. Geändert von Lemonhead (27.04.2006)

Ergänzung

Und ist das Leben noch so schwer, kommt irgendwo ein Licht einher. Nicht immer kommt das Licht von oben, dafür musst Du schon was tun. Willst Du dieses Licht mal sehen? musst Du, in dunkle Tiefen gehen. Stehst Du ständig nur im Licht, wirst Du nie das Dunkel sehen.   Auch das Dunkel ist erlebbar, dafür schau auch mal nach oben. Denn wenn Du stehst, nur starr im Dunkeln, wirst Du das Lichtchen niemals sehen. Bist Du aber geh-bereit, wirst auch Du das Recht, mir geben:  “ohne Dunkelheit, gibt es kein Licht, Ohne beides gibt´s kein Leben.” „Zusammen, alles beide, hat seinen eigenen, ganz besonderen  Reiz!“ Joachim Himmel Ergänzung vom 15.01.2017  
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