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  mit Berichten und Beispielen über politisch hoch geförderten legalen Vandalismus
 
  
  
 
  
  
 
 
 
  
 
  
 
  
Aktuelles  10.07.2018
 
 
  Dies steht nicht in der Handyversion der Webseite!
 
  
  
 
 
 
  Aktuelles  10.07.2018
  jetzt fangen wir auch hier, wie auf der Flurfunkseite mal von hinten an:
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
   
 
 
  Einmal links Klick drauf und im dann 
  öffnenden Fenster, das Symbol zur 
  Lesegröße(rechts unten) noch mal 
  anklicken. Dann kann man es 
  gut lesen
 
 
  Der Text, der hier zuletzt als Aktuelles stand, ist nun in das Blockarchiv 7  
  gewandert. Dort wird dann auch zukünftig das Thema Sky-Walk weiter geführt. 
  womit dieser Block geendet hat.
  
  
  
 
  Aktuelles  19.03.2019
  Hier mal etwas für echte Insider, die 
  es dann sind, wenn Sie meine 
  Veröffentlichungen in einem soge-
  nannten sozialen Netzwerk, der 
  
  sowie auf dieser Internetseite 
  verfolgt haben.
  Das Quartett ist komplett!
  Noch ein paar Tage dauert es, dann kann ich beginnen einige Schriftstücke, für unseren Bürgermeister mit Bedacht, in Ruhe, zu formulieren.
  Aktuelles  29.01.2019
  Zuvor noch der Hinweis das wohl nicht zu übersehen ist das ich Verzögerungstaktik, genau so gut beherrsche wie unsere Lokalpolitiker oder auch 
  aus meiner Sicht, eher augenscheinliche Denkmalschützer. Diese werden im Gegensatz zu mir, aber dafür bezahlt , zumindest in  Form von 
  Aufwandsentschädigungen. Deswegen arbeite ich nur wenn ich anderes nichts besseres zu tun habe. Des weiteren ist mir der letzte der 
  Kandidaten, gegen die ich eine Amtsbeschwerde verfassen werde, noch nicht persönlich über den Weg gelaufen um Ihm dieses mitzuteilen. Auch 
  hatte dieser vor versammelter Mannschaft gesagt, das dies sowieso keinen Erfolg hätte und von daher kann ich das mit Ruhe angehen. Soll er das 
  doch erst mal mit dem Bürgermeister besprechen, denn aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, das dieser Kandidat sowieso immer eine dicke 
  Lippe riskiert, worauf man also nichts geben muss. Wenn diese Aussage denn stimmt so wirft das ja ein ganz tolles Licht auf unseren 
  Bürgermeister. Sollte der Herr mir nicht zufällig über den Weg laufen, kann ich ja auch bestimmt mal unangekündigt bei der Dorfinitiative 
  auftauchen und auch mal ein paar dumme Fragen stellen. Das kommt dann jetzt, nachdem vor seiner groß angekündigten Kassenprüfung und 
  Inventar-Aufteilung schon in die, vor mir und andere augenscheinlich unterschlagene Kasse des ehemaligen Open Air-Kreises, des Haus-Dassel-
  Kreises gegriffen wurde, für einen Dankeschön-Tag, nach nahezu zwei Jahren besonders gut. Dies erst recht in Anbetracht der Tatsache das ich 
  bewusst nicht eingeladen wurde, weil man für andere mit-gedacht und entschieden hat, so wie es aus den Einladungsmails hervor geht. Außerdem 
  müsste ja auch noch die nächste Bürgermeisterfragestunde anstehen wo ich noch Fragen zum geplanten Sky-Walk angekündigt hatte. Diese habe 
  ich noch nicht wie angekündigt auf der Flurfunkseite formuliert. Dies liegt daran, das auch unser Bürgermeister seine Versprechungen anscheinend 
  wohl nicht so ganz ernst nimmt. Da kann man Ihm aber nicht so ganz böse sein, denn aus meiner Sicht der Dinge, ist er halt sehr falsch beraten, 
  von Teilen unseres Stadtrates. Dies war aus meiner Perspektive auch ein Los, welches sein Vorgänger gezogen hatte.
   
  Hier nun mal zuerst ein Kommentar zum oben erwähnten Punkt 5 auf der Liste.
  Kulturzentrum Haus Dassel?
  Komisches Kulturzentrum in welchem immer mehr Kultur abgeschafft wird und dieses noch,  mit aus meiner Sicht, äußerst widerwärtigen Mitteln. 
  Ein Kulturzentrum so kenne ich das, nennt man einen Ort an welchem auch andere kulturelle Sachen stattfinden, außer das man dort Planungen 
  für Heimatveränderungen ohne mündige Bürgerbeteiligung ausheckt. Auch umfasst meine Auffassung von Kultur, mehr als  nur Blasmusik und 
  Plattdeutsch Abende. Um ein gut besuchtes Museum nebenbei zu werden, ist schon ein bisschen mehr Aufwand nötig als ein Museums oder Tag 
  des Denkmals zu arrangieren, der eher einem Trödelmarkt oder Video-Show-room ähnelt. Aber dies hat eine zu Hilfe gezogene Institution und auch 
  Herr Prof. Dr. Ferdinand Ferber dessen Arbeit ich schätze, zum Glück, augenscheinlich schon erkannt, so konnte man in der Zeitung lesen. Was die 
  Internetseite www.hausdassel.de des Heimatpflegekreises der Dorfinitiative betrifft, so hatte ich Sie Anfangs als professionell gewertet, was ich jetzt 
  nicht mehr könnte, nachdem diese augenscheinlich nur noch mit nicht leserlichen Zeitungsartikelkopien gefüttert wird, welches bestimmt nicht 
  dem fähigen Webdesigner anzukreiden ist. Noch vor kurzem erwähnte ich bei einer Versammlung der Dorfinitiative die sogenannte Bringschuld 
  derjenigen, die so eine Webseite betreiben wollen. Dieses funktioniert bei der anderen Internetseite, die von der Initiative betrieben wird auch 
  immer noch nicht, obwohl ich das schon vor Jahren mal erwähnt hatte. Denn nicht alle Bürger können nun mal nicht von heute auf morgen 
  reagieren. Dies würde ich auch sagen, wenn bezüglich der Sky-Walk Planung argumentiert würde, man hätte ja auf der Mitgliederversammlung 
  abends angekündigt, es wurde am nächsten Tag eine Versammlung diesbezüglich stattfinden an dem auch die anderen Bürger bei Interesse 
  teilnehmen könnten. So etwas ist aus meiner Sicht, nicht von etwaigem Interesse abhängig, sondern wohl eher von der unzulänglichen 
  Planungsgestaltung, die dem Bürger ein mündiges Mitspracherecht verwehrt. Diese Argumentation trifft auch, auf die Aussage zu, die in einem 
  Artikel vom 9.03.2018 des Soester Anzeigers zu lesen war, indem geschrieben stand das alle Aktivitäten des Kulturzentrums Haus Dassel auf der 
  neuen Internetseite nachzulesen währen. Wobei diese Kritik eine, in meinen Augen, eine gute Überleitung zum 4. Punkt auf meiner oben stehenden 
  Liste darstellt. 
  
  
  
  -------- Denn diese Aussage ist eine Lüge! Ich war jetzt neulich, noch persönlich im Haus Dassel, bei einem Treffen der Dorfinitiative, von dessen 
  1. Vorsitzenden ich mich auch diskriminiert fühle (habe ich Ihm persönlich schon vorher mitgeteilt) anwesend, welches nicht auf der neuen Haus 
  Dassel Internetseite ”ohne Bindestrich” angekündigt wurde. Genau so wenig wie andere Gruppierungen und Aktivitäten. Sowie z.B. der halbjährig 
  aktualisierte Wanderkalender den ich sonst für den SGV gestaltet hatte. Auch wurde ich nicht eingeladen bei mehreren Vorhaben und Aktionen 
  vom Heimatpflegekreis der Dorfinitiative Allagen/Niederbergheim, obwohl ich Mitglied im H_D_Kreis bin. Der Bürgermeister hatte sich bei mir, 
  soweit ich mich erinnere entschuldigt, als er  das Gegenteil fälschlicher Weise bei der Bürgermeistersprechstunde vermutend geäußert hatte. Das 
  fällt natürlich in Bereich des 1.Vorsitzenden der Dorfinitiative, weshalb die Texte hier, aus meiner Sicht, sich auf der richtigen Internetseite befinden.
  Auf den Tag genau 1 Jahr ist es her, das ich telefonisch von einem Redakteur oder auch Kommentator einer Warsteiner Lokalredaktion kontaktiert 
  wurde, der mir als erstes die Frage stellte ob ich davon wüsste das ein Herr …….. (Aus meiner Sicht, augenscheinlich selbst ernannte Sprecher des 
  Heimatpflegekreis der Dorfinitiative) schon im Januar des Jahres beim Rat der Stadt Warstein eine Beschwerde über mich eingereicht hätte. Ich 
  antwortete das ich davon noch nichts wüsste, das wäre mir neu. Man begründete dann den Anruf damit das man auf einer meiner Internetseiten 
  gelesen hätte das ich meiner Seele wohl Luft verschaffen wolle oder Frust über das gescheiterte Haus-Dassel Open Air Festival augenscheinlich 
  abbauen wolle. Das man etwas schreiben wolle und es besser wäre, beide Seiten zuvor anzuhören.
  Ich und gab als Antwort, das diese Vermutung nicht richtig wäre wovon der Ortsvorsteher und die von Ihm eingeschaltete, augenscheinlich offizielle 
  Schiedsperson der Stadt Warstein darüber auch informiert wären. Auch wurden meine Tätigkeitsfelder im Haus Dassel bei bei meiner Abwahl als 
  2. Vorsitzender von der nicht gewählten, neuen Vertretung des 1. Vorsitzenden abgefragt, in Beisein des gesamten Haus-Dassel-Kreises. Ich sagte 
  das es nicht nur um das gescheiterte Festival ginge, sondern auch um meine Tätigkeit im damaligen Museumskreis, der als erstes der Anlass für die 
  Entstehung der Internetseite www.haus-dassel.de gewesen sei. Dann wurde ich gefragt ob ich mir aus meiner Sicht denn vorstellen könnte das 
  nochmal ein Festival stattfinden könnte. Auf diese Frage gab ich drei Antworten.: 1. Ja, denn es wurden Fehler in der Kassenprüfung eingestanden 
  die verzeihlich wären. 2. Auf die Festivalcrew ließe ich nichts negatives kommen. 3. Es gäbe da ein Zauberwort welches “Entschuldigung” heißt und 
  dazu auch geeignet wäre, bestimmte Probleme o. Missverständnisse zu lösen. Auf Vorhaltungen anderer, im Artikel erwähnten Amtspersonen wolle 
  ich an dieser Stelle nicht eingehen. 
  Am 09.März erschien dann der zuvor, im Telefonat, angekündigte Artikel.  Dessen Erscheinen habe ich nicht mitbekommen, da ich keine Zeitung, 
  abonniert habe. Dieser Artikel wurde mir dann am 27.März von einer bekannten Person, freundlicher Weise zugestellt. Ich traute meinen Augen 
  kaum, als ich las, welche Worte mir in den Mund gelegt wurden, die ich nie geäußert habe.*1 Am darauf folgenden Tag versuchte ich denjenigen der 
  mich am Telefon interviewt hatte telefonisch zu erreichen.  Er war wegen Urlaub nicht erreichbar, ich sollte es in einer Woche nochmal versuchen, 
  was ich dann zweimalig tat, Ihn aber nicht erreichte. Dann habe ich versucht zu ermitteln, wer denn der zweite Autor war, der den Artikel mit 
  unterzeichnet hatte.(konnte ja auch sein das es zu irgendwelchen Kommunikationsproblemen gekommen war, bei einer etwaigen 
  Informationsübergabe). Dieses gelang mir dann auf dem Allagener Weihnachtsmarkt durch die Begegnung mit einem Allagener Berichtschreiber. 
  Diesen fragte ich, in der Vermutung, das er den 2. Autor ja kennen könnte, wer denn der Herr mit dem Kürzel…… sei. Er antwortete das bin ich und 
  schreibe für einen Familienangehörigen. Das begrüßte ich (Auch wenn mir plötzlich einer von mehreren Gründen, (man hatte sich zuvor über 
  Berichte vom Weihnachtsmarkt und Tag des Denkmals unterhalten) klar wurde, warum sich die Artikel des unterschreibenden Autors immer so 
  lesen, als wäre der Schreiber bei bestimmten, vielen berichteten Vorgängen nie persönlich dabei gewesen) und fragte ,wie es denn zu derartigen 
  Kommunikationsproblemen kommen könne (nachdem ich Ihm meine wirklichen, oben beschriebenen Antworten auf die Fragen des Interviewers 
  genannt hatte). Ich erinnerte Ihn daran dass er mir mal bei einem Museumsbesuch gesagt hätte, ich würde Unruhe verbreiten. Ich sagte Ihm das 
  ich dazu stehen würde und diese so lange verbreiten würde, bis es dazu kommen würde, was mir im besagten Artikel, von anderer Seite angedroht 
  würde, es sei denn, die Angelegenheit würde mal auf vernünftige humane Art gelöst werden. Auch fragte ich, ob der Artikel der sich an einigen 
  Stellen von selbst sich selbst aus, aufhebend widersprechen würde, nur gefertigt worden wäre um meine Person in der Öffentlichkeit durch den 
  Dreck zu ziehen? Er versicherte das er sich darum kümmern würde und es nicht auf sich sitzen lassen würde, wenn jemand etwas in seinem 
  Namen, nicht richtig schreiben würde, er würde sich melden. Nachdem ich 4. Wochen gewartet hatte(der Weihnachtsmarkt vorbei und ein neues 
  Jahr begonnen hatte) schrieb ich Ihn per Mail an, worauf ich dann telefonisch auf den Interviewer verwiesen wurde. Diesen erreichte ich am selben 
  Tag, sagte Ihm, das ich die Headline des Artikels gut fände an und fragte, warum es denn zu oben genannten Kommunikationsproblemen kommen 
  konnte, worauf ich leider keine Antwort erhielt. Ich bekam aber das Angebot, meine Kritik schriftlich zu verfassen, man würde dann eine 
  Richtigstellung veröffentlichen. Darauf hin rief ich, am Tag darauf, den 2. unterschreibenden Autor an und richtete Ihm aus, das ich das nicht  tun 
  würde, da schon so lange Zeit vergangen wäre, mein Ruf durch diese Art der Veröffentlichung sowieso, durch andere Personen, die mehrere andere 
  Personen mit in das Geschehen mit hinein gezogen hätten ruiniert wäre. Ich erwähnte, das ich den Autor an dieser Stelle nicht persönlich in das 
  Geschehen involvieren wolle, denn wenn ich schon plötzlich dazu bewegt werden solle, etwas schriftlich nieder zu legen, ich das auch gleich, für 
  mich auf einer meiner Internetseiten tun könnte, auch wenn die Zielgruppe nicht so groß wie die der Zeitung sei. Ich äußerte zusätzlich das die 
  Antwort (warum es zu solchen Kommunikationsproblemen gekommen war) doch  eigentlich sehr einfach gewesen wäre, wenn man meine 
  Internetseite gelesen hätte. Dann hätte man einfach antworten können, man hätte sich seine eigene Meinung dabei gebildet, wenn dort 
  geschrieben stünde “Das ich unter anderen Umständen das Festival weiter machen würde”.(Siehe auch *1) Denn die Umstände haben sich 
  offensichtlich nicht weiter geändert außer das man den 1. Vorsitzenden des H-D_K-Kreises, zum Kustus umbenannt hat. Zusätzlich im Nachhinein 
  kann man auch sagen, das die Zustände seit Einschaltung (von wem auch immer ausgelöst ) eines Allagener Ratsherren, sich eher verschlechtert 
  haben. Durch nicht eingelöste Versprechen, da vor versprochener Kassenprüfung und Inventar Aufteilung, augenscheinlich schon für einen, nach 
  zwei Jahren durchgeführter Dankeschön-Tag,  bei dem ich , nachweislich, ausgeschlossen wurde, anscheinend schon vorweg-greifend, in die Kasse 
  gegriffen wurde.  Wobei das vorweg greifen wohl ein nachgeahmtes Verhalten gewesen sein mag. Aus diesem Grunde habe ich heute, bei einem 
  zufälligem Treffen des 1. Vorsitzenden/(jetzt Kustus) um die mir zustehende finanzielle Entschädigung, dafür gebeten, dieses hatte er auch bei 
  einem Treffen, wo ich nicht anwesend war und angeblich eine Kassenbestandserklärung stattfinden sollte, versprochen, so wurde mir mitgeteilt. Er 
  wollte sich dazu aber nicht äußern und ging seines Weges weiter. Leider hatte er auch Seine zuletzt zweimalig eingeführte Protokollführung wieder 
  eingestellt. 
  Dies ist aber das mindeste, was ich weiterhin fordern werde, wenn es sein muss, auch im öffentlichen Umfeld, nachdem was dieser Herr, sich mit 
  seinem schäbigen Verhalten bisher geleistet hat.
  Aus meiner Sicht der Dinge, empfinde ich eine derartige Berichterstattung, als Verstoß gegen die guten Sitten, 
  zumal es sich bei mir, wie im Artikel und an anderer Stelle erwähnt, um eine natürliche Person handelt. Nicht 
  um einen in der Öffentlichkeit stehenden Amtsträger, wie etwa ein Bürgermeister, Ortsvorsteher 
  1. Vorsitzender eines öffentlichen eingetragenen Vereins, oder schlichtweg ein augenscheinlich offensichtlich 
  sich selbst ernannte Sprecher eines, eingetragenen, öffentlichen, augenscheinl. gemeinnützigen Vereins (denn 
  alle gewählten Amtsträger der Dorfinitiative Allagen/Niederbergheim,  waren in den Medien veröffentlicht 
  worden und dieser war nicht dabei.      usw…… 
  Aus meiner Sicht und beruflicher Erfahrung heraus kann ich hier nur sagen, das es früher üblich war, den 
  betreffenden Personen vorab, vor Veröffentlichung eines Artikels oder zumindest direkt danach, einen 
  Korrekturabzug zukommen zu lassen um sich sachliche Richtigkeit von fern übermittelnden Informationen 
  bestätigen o. korrigieren zu lassen, im Fachjargon fällt das unter Krisenmanagement, kennt sogar von sich aus, 
  meine Rechtschreibkorrektur stelle ich gerade fest. Dieses Vorgehensweise würde viele Missverständnisse und 
  Probleme, erst gar nicht aufkommen lassen und würde ich auch jedem Bürgermeister, der sich 
  Stadtmarketing-mäßig engagiert, warm empfehlen. Für mich auch ein Anlass, dem mir persönlich bekannten 
  2. Autor des Artikels, auf meine Veröffentlichung (nur um mal mit gutem Beispiel voran zu gehen) per E_Mail 
  hinzuweisen. Dieser ist ja augenscheinlicher Kommunikationsprofi und kann seinem Kollegen, der nicht immer 
  erreichbar zu sein scheint und von dem ich keine Mail-Adresse habe über meinen Text informieren. 
  *1 Das es auch anders geht, indem man etwas mutmaßt, statt einem Bürger Worte in den Mund zu legen zeigt eine Veröffentlichung vom 
  06.03.2019
  PS.:Den Ausdruck schäbiges Verhalten leite ich unter anderem, von dem Textinhalt des Einladungstextes der Einladungsmail ab, die der 
  1. Vorsitzende (jetzt Kustos) herum geschickt hat. Denn unter den Eingeladenen, befanden sich auch ehemalige Mitstreiter des Festivals, die in 
  Anwesenheit des Ortsvorstehers und der augenscheinlich ehemaligen städtischen Schiedsperson (die Ihren Job bei der Stadt Warstein wohl, aus 
  meiner Sicht, guten Gründen, aufgegeben hat). bestätigt hatten, weiter ein Festival mit mir zu gestalten. Wie auf der Haus-Dassel Internetseite 
  schon mal erwähnt, einer mit der Einschränkung in Anwesenheit der Schiedsperson (”Nicht mit Herrn……………………….. als 1. Vorsitzenden. Er habe 
  genau mitbekommen wie bei der Vorbereitung zu meiner Abwahl als 2. Vorsitzenden über meine Person hergezogen wurde”.  
  Bedanken tue ich mich bei den Personen, die dieser Einladung nicht Folge geleistet haben. Auch der einen weiblichen Person die teilgenommen hat 
  und die sämtliche Vorgänge nicht kennen konnte.
  Mittlerweile habe ich erfahren, wer teilgenommen hat. Darunter befand sich ein Pärchen, welchem ich dieses Augenscheinlich letzte Dankeschön, 
  trotz des in meinen Augen ekeligen Einladungstextes gönne. Denn einer der beiden hatte sich noch rechtzeitig mit mir, vor versammelter 
  Mannschaft von dem Kassenvermögen als private Einnahmen (vor letztem Festival welches laut 1.V. ohne Einbußen war ca. 3900 Euro  Letzter Stand 
  mir bis heute nicht bekannt) distanziert, mit den Worten, “Wir legen privat kein Wert auf das Geld, denn wir waren im Sinne und für den gesamten 
  Haus-Dassel-Kreis tätig”. 
  Text der Einladungsmail
  Ekelhaft finde ich den Text deswegen, weil er auch hätte schreiben können: Jochen möchte nicht teilnehmen, da er mich informiert hat,  und seinen 
  Anteil ausgezahlt haben möchte. Das hatte ich Ihm schon vor langer Zeit geschrieben, wo sein E-Mailprogramm noch funktionierte, denn die oben 
  stehende Mail wurde später von Ihm versendet. Dies war genau 3 Tage nach der korrupten Abwahl meiner Person als 2.Vorsitzender des Haus-
  Dassel-Kreises am 14.10.2017 um 9:03 Uhr. Deswegen war es auch eine armselige Aussage, mir vor Tagen zu sagen, sein E_Mailprogramm 
  funktioniere im Moment nicht.
  Stattdessen zeigt der Herr mal wieder sein korruptes Verhalten auf, um Personen auch ohne Ihr Wissen, was in der letzten Versammlung mit 
  Ortsvorsteher, anderen Teilnehmern und vom Ratsherr , bezüglich der Kasse geäußert wurde, mit in seine korrupten Taten hinein zu ziehen.
  Sollte wie oben augenscheinlich vor habend beschrieben, das ganze Geld ausgegeben worden sein, stünde mir ja ein recht hoher Betrag zu.
  Da im obig kommentierten  Zeitungsartikel ja erwähnt wird, das die Seite www.haus-dassel.de nur Insider verstehen, versuche ich jetzt mal 
  erklärend zum Inhalt der E_Mailkopie etwas für Outsider verständlich zu machen. Das Gespräch über die Kasse des Haus-Dassel-Kreises begann so 
  kann ich mich sehr gut erinnern mit der Frage des Ratsherren, ob ich dem 1.Vorsitzenden die Unterschlagung der Kasse vorwerfen wollte? Ich 
  antwortete: ”Das habe ich gar nicht nötig, man brauche nur den Kontoauszug vom 1. Festivaljahr mit dem letzten Festivaljahr zu vergleichen” Die 
  neue Kassenführerin bot kooperativ an, die Kasse mit Kassenbelegen zu holen. Jemand vom neu zu bildenden Festivalkreis deren Anwesenheit in 
  der Mehrzahl war, sagte: ”Oh ja mach das, das würde mich auch interessieren und ich sagte auch “Ja hol mal”. Da sagte der 1.Vorsitzende des H-D-
  Kreises das wäre nicht nötig, die Kasse wäre eigens für das Festival angelegt worden. Da lenkte der Ratsherr ein und sagte Es werde natürlich 
  geklärt werden, ob es sich um eine Gruppenkasse des öffentlichen H-D-Kreises handelt oder um eine private Kasse des OpenAir-Kreises die 
  natürlich geprüft würde und auch stimmen müsse. Auch würde natürlich eine gerechte Inventar-verteilung des gemeinsamen Inventars 
  stattfinden.(Beleuchtung, Steckdosen) Ich sagte:” Das finde ich gut, das Sie das hier so betonen”. 
  Hierzu und meinen vorangegangenen Veröffentlichungen frage ich mich an dieser Stelle wie es jetzt dazu kommen konnte das vor-habend 
  augenscheinlich eigenmächtig(oder vielleicht auf Anordnung?) das Geld aus der Kasse ausgeben werden sollte oder ausgegeben ist? Dies mit der 
  Begründung für die 8 Festivaljahre, obwohl jedes  Jahr, Wochen nach jedem Festival stattgefunden hat, nachdem ich fast jedes mal dafür gesorgt 
  habe, indem ich fast jedes mal den  Vorsitzenden dazu ermahnen musste. Welches ich als damaliger 2. Vorsitzender als meine Pflicht auffasste. Der 
  Text zur E-Mail Einladung nach dem PS dürfte jetzt auch für Outsider verständlich geworden sein. Jeder der Hauptinitiatoren des damaligen 
  OpenAir-Kreises ist außerdem in dem Wissen, warum nach mehrjähriger Krise und deren verschiedenen Gründen, es letztendlich zur Eskalation 
  gekommen ist! Da kommt es mir, aus meiner Sicht, sehr armselig ausgedrückt vor, das ausgerechnet diese obige Einladungsmail den Text enthält, 
  das es ja eigentlich schade wäre, da das Festival ein Highlight für Allagen war. Gerade in nachträglicher Erinnerung an das Verhalten des Autors der 
  Einladungsmail, am Tage wo die städtische Schiedsperson anwesend war. Womit übrigens nicht unser Ortsvorsteher gemeint ist, welches der obig 
  erwähnte Zeitungsartikel erahnen lassen könnte,  oder vielleicht auch lässt. Dies hatte ich auch, im Telefonat, an der obig kommentierten 
  Berichterstattung kritisiert.
  
 
   
 
  
 
 
  
  
 
  Flurfunk-Journal
  12. März um 19:22 · 
  ...
  Nicht Sturm Eberhard, dem vereinzelt morsche Kiefern zum Opfer fielen, hat auf der hohen Lied eine 
  Schneise der Verwüstung hinterlassen, sondern ein Baufahrzeug und Sägewerkzeug. mindestens 4-5 alte 
  Eschen, vielen wohl augenscheinlich, hier offensichtlich, einer Kettensäge zum Opfer. Am 22. Januar, war ich 
  im Haus Dassel, bei einer Sitzung der Dorfinitiative Allagen. Kurz wurde über das Thema Sky- 
  Walk/Aussichtsplattform gesprochen wobei man mir auf Nachfrage erklärte, es stünde alles noch in der 
  Schwebe und man würde frühzeitig informieren. Wann denn? Nachdem der Sky-Walk, nach aus meiner Sicht, 
  korrupten Planung und Informationsvase fertig gestellt ist?
  Flurfunk-Journal  Auch will mir nicht begreiflich werden, warum ein Bodengutachten nach über 3 Jahren 
  Planungsvase nötig ist? Wie kann man so etwas planen, wenn man sich nicht vorher gewiss wird, ob der 
  Boden das zulässt oder welchen Aufwand es erfordert? Oder wofür soll das Gutachten gut sein?
  Antworten · 20 Std..
  Flurfunk-Journal  Auch wenn ich mich nicht gegen eine naturangepasste Aussichtsplattform, öffentlich, 
  ausgesprochen habe, sieht man jetzt, wo mal wieder ein Teil gerodet wurde, das man eine gute Aussicht hat 
  auf unser Dorf hat. Dieses roden müsste auch bei einer Aussich...Mehr anzeigen
   · 3 Tag(e) · Bearbeitet.
  Flurfunk-Journal  Das kränkliche oder abgestorbene Bäume, wichtige Lebensräume für viele Insektenarten 
  sind, sollte sich eigentlich mittlerweile rumgesprochen haben. Das es dafür einen Fachausdruck gibt, den 
  man als "Totholzkulturen" bezeichnet, wissen vermutlich vorwiegend nur Fachleute, wie Biologen. Gut das 
  ich einen Familienangehörigen habe, der sich damit auskennt.
   3 Tag(e) · Bearbeitet
  Anderer FB-User kommentierte das er normaler Weise eigentlich nicht äußern wolle. Er begründete das 
  die Rodungen mit Besitzer und Kreis abgesprochen wären. Bäume wären als krank eingestuft worden und 
  die Rodungen hätten zum Schutz der Vogelbrut und für ein Bodengutachten stattgefunden und das meine 
  erwähnte Sitzung 1Monat und 1Tag früher stattgefunden hätte im Haus Dassel.
  .
  Meine Antworten
  Flurfunk-Journal  Ob die Sitzung einen Tag, oder Monat, früher oder später war, spielt wohl eher eine 
  untergeordnete Rolle. Das man Bäume für die Erstellung eines Bodengutachtens fällen muss oder um die 
  Brutphase von Vögeln nicht zu behindern ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich dachte Vögel brüten oder 
  sten auch, evtl. sogar gerade bevorzugt, in Hohlräumen älterer kränklicher Bäume. Dies scheint mir plausibel 
  da der Nestbau für manche Vogelarten, dann nicht so aufwendig ist. Augenscheinlich scheint aber zu sein 
  das das Zauberwort "Kommunikation" mal wieder, nicht kommunikativ umgesetzt wurde. Aber danke für 
  den Hinweis, das Datum ist jetzt korrigiert.
   · 1 W · Bearbeitet.
  Flurfunk-Journal  Mich würde eher interessieren ob es jetzt ein 18m-23m langer Sky-Walk oder eine 5m x 
  5m Aussichtsplattform werden soll? Auf der erwähnten Sitzung im Haus Dassel, war wieder von einer 
  Aussichtsplattform die Rede. Wer darüber fundierte Informationen geben kann? Wenn der Informationsfluss 
  auf der Seite der Initiatoren schon nicht stattfindet.
   6 Tag(e) · Bearbeitet.
  Flurfunk-Journal  Ich für meine Person gesprochen, hätte an anderer Stelle, vermutlich evtl., den obig 
  genannten Vorsatz, "normalerweise" schon früher befolgt. Ich werde mich, an dieser Stelle, nicht weiter zu 
  diesem Kommentar äußern, da sich schlecht mit einem Phantom diskutieren lässt.
  5 Tag(e) · Bearbeitet
  Flurfunk-Journal
  24. August 2018 · 
  Ich glaub es hackt!
   Noch ist nicht entschieden ob der Sky-Walk gebaut wird, da ließt sich ein Zeitungsartikel so, als hätte man 
  schon die Sportgeräte für die Erweiterung des Möhnetal-Radwegs durch Sportanlagen, auch als Erweiterung, 
  für den Allagener Sky-Walk als Sportstätte, in einer Lagerhalle stehen. Leider für mich sichtbar, nur in der 
  Printausgabe vorhanden.
  Flurfunk-Journal
  1. Juli 2018 · 
  ...
  Man muss sich nur mal bildlich vorstellen wie das Monsterteil von Sky-Walk in diesem schönen Tal unter 
  Landschaftsschutz von weitem, oder auch von vielen Standpunkten im Dorf Allagen (z.B unter den 
  Schächwürde. Überdimensioniertes Bauwerk, in einem zu kleinen Hügeltal. Stellt euch mal eine halbe 
  Autobrücke vor, die Ihr seht während Ihr über die Talstraße unten durch fahrt. Ganz zu schweigen wie viele 
  Insektenbauten Vogelnester andere Kleintiere dabei draufgehen...……….der UHU evtl. wieder weg ist.... …..
  hier einige aufschlussreiche Links zu dem Thema:
  https://www.wp.de/staedte/warstein-und-umland/aussichtsplattform-am-oelmannsweg-sorgt-fuer-unruhe-
  id214715191.html#community-anchor
  Meine Kommentare dazu und zwischendurch Kommentare  aus einem sozialen Netzwerk eingefügt am
  20.03.2019
  Flurfunk-Journal  Im Soester Anzeiger(Printversion) vom 29. Juni 2018 steht eine Aussage eines Ratsherren 
  die die Behauptung enthält, es hätte eine Bürgerbefragung stattgefunden. Wann soll Diese stattgefunden 
  haben? Aus meiner Sicht, sind nur Mitglieder der Dorfinitiative Allagen/Niederbergheim eingeladen worden. 
  Dieses geht aus einer Berichterstattung (Printversion Soester Anzeiger vom 7 o. 8 September 2017) hervor.
  Antworten · 8 W.
  https://www.youtube.com/watch?v=zuB5lJTx7fw&feature=share
  https://www.youtube.com/watch?v=ZnXMXdhkvWY&feature=share
  https://www.facebook.com/Flurfunk-Journal-2027236664259558/?modal=admin_todo_tour
  
  
  
  
 
  